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Wanderreitertipps
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Osterferien

 

Urlaub ist etwas Feines. Endlich mal etwas mehr Zeit für das geliebte Hobby.

Besondere Ziele wurden keine ausgeguckt. Das Wetter war sonnig und die Temperaturen stiegen so stark, daß es den Trabern im Winterfell ganz schön warm wurde. Entsprechend wurde das Tempo angepaßt.

In den nachfolgenden Grafiken erkennt man die zu bewältigenden Auf- und Abstiege.

 

Bergtraining

Das rote Loch ist das Schleidener Tal. Möchte man zur Dreiborner Hochfläche, führt da kein Weg dran vorbei. Daher müssen am Anfang und am Ende der Tour rund 150 Höhenmeter innerhalb von 1 bis 2 km überwunden werden. Der Abstieg hat eine relativ steile Passage. Auf dem Rückweg probierte ich einen anderen Weg, auf dem sich die Steigung etwas weiter auseinander zieht. Trotzdem kostete er viel Kraft und Schweiß.

Höhendifferenz zwischen tiefstem und höchsten Punkt der Strecke rund 175m. Da der Weg mehrmals auf und ab geht, war ein Mehrfaches an Höhenmetern zu überwinden. Trotzdem ist es eine Runde, die bei passenden Voraussetzungen (Sommerfell, frische Temperaturen, gut drauf ...) sehr flott geritten werden kann.

Ganz anders die Tour 3 Tage später. Höhenunterschied zwischen den Extremwerten ca 160 Meter. Auf- und Abstiege sind lang gestreckt und verteilen sich völlig anders.

Wieder liegen min/max ca 160m auseinander. Lang gezogene Steigungen lassen sich von einem trainierten Pferd problemlos meistern. Diese Runde sieht aber harmloser aus, als sie ist.Ungefähr bei Kilometer 10 muß man ganz schön den Berg rauf kraxeln.

Das hier war die einfachste und gemütlichste Tour. Zur Erholung. Es war außerdem ganz schön warm geworden und das Fell saß immer noch sehr fest. Trotz gründlicher Massage während all der Tage, lösten sich nur relativ wenige Haare.

Ob die Pferde den warmen Temperaturen noch nicht trauen? Noch befinden wir uns in der ersten April-Hälfte. Wer weiß, was da bis zum Mai noch kommt.

Übers Osterwochenende tauschte ich dann die Reitstiefel gegen die Wanderschuhe aus. Als ich so neben den Reitspuren her lief, fragte ich mich, warum ich eigentlich zum Reiten so weit in die Eifel fahre. Habe doch ein herrliches Reitgelände vor der Haustüre! - - - Tja, nur leider nicht das passende Lieblingspferd dazu im Garten. ^^

 

 

 

nächster Bericht:

Frühling - Kirschblüten - frischer Galopp

 

 

 

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