Das Dorf Wollseifen existiert praktisch seit der Vertreibung der Bewohner 1946 nicht mehr. Im Zuge der Einrichtung eines Truppenübungsplatzes auf der Dreiborner Hochfläche wurden die Liegenschaften unzugänglich. Die nach und nach immer mehr zerschossenen Häuser trug man bis auf Pfarrkirche, Schulhaus, Trafohäuschen und Wegkapelle irgendwann völlig ab und ersetzte sie durch Rohbauten, in denen das Militär trainierte. Über die bewegende Geschichte des Ortes wurde einiges im Internet zusammengetragen.
Die Links sind eine aktuelle Sammlung. Doch das Internet ist schnellebig. Seiten, die heute noch erreichbar sind, können Morgen schon verschwunden sein. Eine Überprüfung ist mir nur sporadisch möglich. Die Linksammlungen in den Rittberichten variieren. Es könnte sich daher lohnen, dort ebenfalls nachzusehen.
Infos |
Bilder: Bilder zur Geschichte Wollseifens / Positionsmarkierung in GE / Geisterstadt Wollseifen / Häuser in Wollseifen /
Die Geschichte von Wollseifen: Die letzte Glocke von Wollseifen / Das tote Dorf / Siedlungsgeschichte Wollseifen Wikipedia
Neues Leben in Wollseifen: Wollseifen soll nicht vergessen werden / Erinnerung an Wollseifen / Wollseifen lebt / Förderverein Wollseifen / Homepage des Fördervereins / Arbeitskreis Wollseifen / Einweihung der restaurierten Wegkapelle / Sanierung der Kirchenruine St. Rochus /
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07
Jun
2008
7.6.2008 Zum Geisterdorf Wollseifen
Broich - Schleiden - Herhahn - Dreiborner Höhe - Wollseifen - Dreiborn - Scheuren - Schleiden - Broich